Es präsentiert sein lebendiges, kontrastreiches und ständig wachsendes Repertoire an internationalen Veranstaltungsorten und Festivals, darunter Wien Modern, musikprotokoll Graz, Stanislawsky Electrotheatre Moskau, Kalv Festivalen Schweden, Tempo Reale Florenz, Alternative Stage Nationaloper Athen, Odessa Classics, Kiew Bouquet Stage, Poznanska Wiosna Muzyczna, polnischer Rundfunk Warschau, New Works Calgary, MoM Belfast, Baroquestock London, Arenafest Riga, Geiger Musik Göteborg, SMOG Brüssel, Intrada Timisoara, Saptamana internationala a muzicii noi Bucharest, Glazbena Tribuna Opatija, Unicum Ljubljana, Panoramafestival Aarhus, Vancouver New Music u.a.m.
www.airborneextended.com
Transnatural#3
Transnatural#3 ist ein multidisziplinäres Konzertformat, das Naturphänomene und übernatürliche Phänomene erforscht: Schmelzen von Eis, Firnschnee, geologische Schichten als Klangskulptur, eine dystoptische Zukunft nach einer Umwelt Katastrophe, Hirnströme und kartografierbare seelische Landschaften
Transnatural#3 bewegt sich im Spannungsfeld Musik – Elektronik - neue Medien – Objekte. Airborne extended wird dabei dem „extended“ in seinem Namen auf vielfache Weise gerecht:
Die Instrumente werden durch Materialien wie Fäden und Ventilatoren erweitert und ferngesteuert, sowie präpariert mit Schleifpapier, Sandpapier, Fahrradreifen, Glas, Styropor...
Neueste pure akustische Kammermusik wechselt sich ab mit Klanggestaltung auf Alltags-, Recyclinggegenständen, die durch Einbettung in künstlerischen Kontext in neuem Licht erscheinen.
Programm
Tobias Krebs (CH/1993): firn
für Blockflöten, Querflöten, Cembalo, Harfe und Objekte, 2024, 14‘
Hannes Kerschbaumer (IT/1981): geofakt für Blockflöten, Querflöten, Cembalo, Harfe, Objekte und Elektronik 2025, 8‘
Elo Hübner (D/1993): trauma und zwischenraum 1
für Blockflöten, Querflöten, präpariertes Cembalo, präparierte Harfe, Objekte, 2020, 14‘
Roberta Lazo Valenzuela (CL/1981): Ps, I left the key under the rug
für Quartett und Video, 2018, 7‘
Mikolaj Laskowski (PL/1988): Transnatural#3: Bionic Novelty Chirping Replacement
für Bassflöte, Paetzoldflöte, Cembalo, Harfe, Objekte und Elektronik, 2021, 9´
Kelley Sheehan (USA/ 1989): brainzaps
für Ensemble, Video & Tape, 2020, 4‘
Eloain Lovis Hübner, 1993 geboren in Bremerhaven, Studium Komposition bei Benjamin Lang, Johannes Schöllhorn, Michael Beil, Stefan Prins, Manos Tsangaris und Trond Reinholdtsen. Masterstudium Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen bei Heiner Goebbels u. a.
Lehraufträge für Komposition an der Justus-Liebig-Universität Gießen, 2019 Gründung des Performance- und Musiktheaterkollektivs the paranormal φeer group mit Maria Huber und Jakob Boeckh, seit 2020 Lehraufträge für interdisziplinäre Projekte an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg, seit 2021 künstlerische Leitung des Musik 21 Festivals in Hannover und Niedersachsen.
2018 Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart, 2019 Aufenthaltsstipendium in der Villa Aurora Los Angeles und in der Cité Internationale des Arts Paris, 2020 Bremer Komponistenpreis, 2022 GEMA Musikautor:innenpreis, 2022/23 Aufenthaltsstipendium für den Künstlerhof Schreyahn
Aufführungen bei der Münchener Biennale, La Biennale di Venezia, ECLAT Festival Stuttgart, cresc… Biennale für aktuelle Musik Frankfurt Rhein Main, Sacrum Profanum Krakau, CROSSROADS Festival Salzburg, Impuls Festival Graz, Tzlil Meudcan Festival Tel Aviv, BAM! Festival Berlin, SPARK Festival Köln, Stimme X Festival Hamburg, Elbphilharmonie Hamburg, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Deutsche Oper Berlin, Opéra Montpellier, Konzert Theater Bern, Volksbühne Berlin, Greek National Opera, Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater Moskau u. a. Mit dem Klangforum Wien, Ensemble Modern, Arditti Quartet, Decoder Ensemble, Ensemble Lemniscate, Ensemble Proton Bern, NAMES Ensemble, Ensemble Garage, HANATSUmiroir, airborne extended, Ensemble Phœnix Basel, LUX:NM u. a.
Die vergangenen Jahre haben viele Dinge verändert, haben unsere Beziehung zur Umwelt und unserer Umgebung in einem neuen Licht gesetzt, und haben private und öffentliche Themen in neue Beziehungen mit uns gebracht.
Wir sind gewachsen und gereift mit den Hausforderungen, haben diskutiert, was Verantwortung für jeden von uns bedeutet, aber mussten auch aufgeben, was wir vorher für selbstverständlich gehalten hatten und ersetzen durch neue Prozesse, die wir lernen mussten.
Dem ursprünglichen Schock am Beginn der Pandemie folgte eine lange Phase des „Shutting down“-“Abschottens“, was für viele Leute auch lang vergessene Wiederentdecken von Frieden und Ruhe eröffnete, Konzentration auf einen selbst und seine Bedürfnisse und Verbindung zur Natur.
Für mich war (und ist) diese Zeit eine Gelegenheit, einige genaue „hausgemachte“ Experimente an Instrumenten einzufügen, Objekte und Präparierungen, sowie bewusst erfahrene natürliche Prozesse
in eine Serie von eher ruhigen, schliesslich textured Kompositionen. “Trauma und Zwischenraum”
Auf der Suche nach instabilen, mikro komplexen, schwierig zu wiederholenden und zu notierenden Klängen, spielen Eindrücke der Umwelt (im weitesten Sinn: häuslich, natürlich, sozial, technisch) eine zentrale Rolle.
Durch quasi mikroskopische Verstärkung, sowohl elektronisch, als auch durch die resonierende Körper der Instrumente (auch inspiriert durch Asmr und ähnliches), werden ihre „Eingeweide“ und Hohlräume hörbar, gehbar, kartografierbar und verweben sich selbst zu künstlichen, physisch präsente lebendige? Landschaften.
“Trauma und Zwischenraum 1” für Flöten, Blockflöten, präparierte Harfe und präpariertes Cembalo ist das Ergebnis einer intensiven und engen Zusammenarbeit mit den vier großartigen Musikerinnen von Airborne Extended, inkludiert gemeinsame Improvisation/Experimentier Sessions mit ausgebreiteten? Präparierungsideen etc und hätte nicht so werden können auf irgendeine andere Weise als diese unbridled one?.
Andere Stücke dieser Serie beinhalten bis jetzt “Trauma und Zwischenraum 2" für Streich Quartett (Arditti Quartet) und “Trauma und Zwischenraum 3" für Akkordion, Percussion/Objekte und Synthesizer (Ensemble Kompopolex).
(Eloain Lovis Hübner über Trauma und Zwischenraum 1)
Mikołaj Laskowski wurde 1988 in Polen geboren und lebt in Berlin.
Er hat sein Diplom mit Auszeichnung am Königlichen Konservatorium in Den Haag abgelegt, wo er in den Jahren 2013-2015 bei Yannis Kyriakides und Peter Adriaansz studierte. Zuvor (2009-2014) studierte er bei Grażyna Pstrokońska-Nawratil an der Karol Lipiński Academy of Music in Wrocław.
Seine Werke wurden in vielen Ländern bei Festivals wie z.B. Darmstädter Ferienkurse, Donaueschinger Musiktage, Festival Presences, Gaudeamus Muziekweek, Klang Festival, Klangwerkstatt Berlin, Musica Polonica Nova, Musica Electronica Nova, Nordic Music Days, Ostrava Days, Tampere Biennale, Ultima, Unsafe+Sounds Festival, Warsaw Autumn, Young Composers Meeting aufgeführt.
Hauptpreis beim Young Composers Meeting, 2014 Witold Lutoslawski Stipendium, 2016 Kranichsteiner Stipendienpreis bei den 48. Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt, 2021 Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart.
Mikołaj Laskowski ist ein Komponist, der sich für die Verwischung der Grenzen zwischen dem Ausführenden und dem Zuhörer, für Distanz und Intimität, Kitsch und Raffinesse, Ironie und Seriosität interessiert.
Er kombiniert verschiedene Inspirationen wie Science Fiction, New Age, ASMR und Plunderphonics und kreiert Konzertmusik, partizipative Performances und Online-Stücke.
In seiner Stückreihe „Transnatural“ untersucht er eine dystoptische Zukunft nach einer Umwelt Katastrophe. Der Kontakt mit der Natur ist nur durch technische Hilfsmittel möglich – Audio und Video Simulation, die Entwicklung neuer Arten und die Erzeugung von künstlichen Organismen. Die Natur wird künstlich, während das Künstliche scheinbar natürlich ist – Die Unterscheidung zwischen dem Original und der Imitation wird zunehmend unklar.
(Mikolaj Laskowski - Transnatural#3: Bionic Novelty Chirping Replacement)
Roberta Lazo Valenzuela ist eine chilenische Komponistin und bildende Künstlerin, die in Österreich lebt. Ihre Arbeit umfasst eine Vielzahl von Medien wie Musik, Sound Art, Installation und Bildende Kunst.
Nach ihrem Bachelor-Abschluss in Komposition und der Arbeit an verschiedenen Musik- und Kunstprojekten wanderte sie nach Europa aus, wo sie zunächst in Deutschland und später in Österreich lebte. 2018 schloss sie einen Master in Komposition in Linz ab und begann einen zweiten Master in TransArts an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. 2021 macht sie ein Austauschsemester in Norwegen an der Oslo National Academy of the Arts und beendet ihr Studium in Bildende Kunst. Im Jahr 2022 erhielt sie das Staatsstipendium für Komposition 2022 des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport.
Als Komponistin im Bereich der zeitgenössischen Musik hat sie an verschiedenen Festivals teilgenommen und mit renommierten Ensembles gearbeitet: u.a. Airborne Extended, Ensemble Phoenix, Ensemble Recherche, Ensemble Tøyen Fil og Klafferi und Ensemble Platypus.
Mit Werken, die einen Dialog zwischen dem Visuellen und dem Musikalischen schaffen, hat sie ihre künstlerische Praxis auf Klangkunst und Transmedia-Kunst ausgeweitet. Dieses Interesse an beiden Welten hat zur Entwicklung von Werken geführt, die sowohl Kunstobjekte oder Skulpturen als auch musikalische oder performative Instrumente sind.
Ihre musikalischen und visuellen Arbeiten wurden in Österreich, Deutschland, Norwegen, Rumänien, Lettland, Kroatien, Chile, Peru, der Schweiz, Spanien und Irland präsentiert, ausgestellt und/oder aufgeführt.
„Ps, I left the key under the rug“ ist eine sehr persönliche Studie über das Zusammenwirken von Bild, Text und Musik, bei der airborne extendeds spezielle Klangqualitäten als Filmmusik zur Geltung kommen.
(Roberta Lazo Valenzuela - Ps, I left the key under the rug)
Tobias Krebs (*1993, Zürich) ist ein Schweizer Komponist und klassischer Gitarrist. Von 2012 bis 2019 studierte er an der Hochschule für Musik Basel und am Det Jyske Musikkonservatorium in Aarhus (DK), mit Schwerpunkt auf der Interpretation zeitgenössischer Musik. Master und Bachelor schloss er „mit Auszeichnung“ ab.
Seine Kompositionen wurden von renommierten Ensembles und Interpreten im In- und Ausland aufgeführt, u.a. vom Collegium Novum Zürich, Zürcher Kammerorchester, ensemble recherche, ensemble proton bern, Ensemble Phoenix Basel, Ensemble TaG, soyuz21 new music ensemble, und von Solisten wie z.B. Pablo Márquez und Marcus Weiss.
In der Komposition „Firn" schaffe ich eine Klanglandschaft, die von subtilen Verschiebungen und schwebenden Zuständen geprägt ist. Diese Musik zeichnet sich weniger durch ein aktives Geschehen aus, als vielmehr durch eine langsame, fast unmerkliche Veränderung, ähnlich dem schleichenden Wandel eines Schattens oder dem Schmelzen von Eis. Solche Entwicklungen offenbaren sich oft erst im Rückblick.
Ich betrachte dieses Stück als eine Meditation über Vergänglichkeit, Zeit und die Verwandlung von Zuständen. Jeder Klang existiert nur für einen flüchtigen Augenblick. Die Musik ist ein flüchtiges Kunstwerk, das im Moment der Aufführung existiert und danach in der Erinnerung des Zuhörers weiterlebt.
"Firn" lädt ein, innezuhalten und über die Vergänglichkeit der Natur nachzudenken, so wie Schnee, Firn, Gletscher und Wasser einem unaufhaltsamen Prozess der Veränderung unterworfen sind, manchmal langsam und kaum wahrnehmbar, manchmal erschreckend schnell. Diese Komposition ist eine klangliche Reflexion über die Zeit und den ständigen Wandel unseres Lebens und unserer Umwelt.
Das Instrumentarium besteht aus Flöte, Blockflöte, Harfe und Cembalo, wobei die beiden Saiteninstrumente durch Präparationen erweitert werden, um glockenähnliche Töne zu erzeugen. Einzelne Saiten werden an bestimmten Stellen mit Klammern oder ähnlichem präpariert, wodurch die Saiten in zwei, drei oder mehr Töne geteilt werden können. Auch bei Flöte und Blockflöte spielen gespaltene Töne in Form von Dyaden-Multiphonics eine zentrale Rolle in der Komposition. Diese kompositorischen Entscheidungen erzeugen einen schwebenden Zustand der Ambivalenz. Die Klangsprache bewegt sich weder strikt in der Atonalität noch in der Tonalität, sondern neigt dazu, tonale Anklänge bewusst nicht zu vermeiden. Grosse Septimen, Tritonus und kleine Sekunden haben im Stück keine herausragende Bedeutung mehr, ebenso wie Terzen, Quinten und Quarten keine Rückkehr zu einer tonalen und funktionalen Musiksprache andeuten. So bleibt das Stück auch harmonisch uneindeutig.
(Tobias Krebs über firn)
Hannes Kerschbaumer, geboren 1981 in Brixen (Südtirol, Italien). Kompositionsstudien bei Gerd Kühr, Pierluigi Billone und Beat Furrer an der Kunstuniversität Graz. Weiterführende Studien bei Georg Friedrich Haas an der HfM Basel.
Seine Werke wurden bei Festivals wie den Internationalen Ferienkursen Darmstadt (2010), Wien Modern, Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Klangspuren Schwaz, Wittener Tage neuer Kammermusik, Festival Transart, World Saxophon Congress 2012, Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik, Festival Traettorie, Oper Graz u.a . uraufgeführt. Zusammenarbeit mit Ensembles wie dem Arditti Quartet, Klangforum Wien, Vertixe Sonora Ensemble, Ensemble Schallfeld, Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, TENM (Tiroler Ensemble für Neue Musik), PHACE, Ensemble neoN, Haydn Orchester, Orchestra del Teatro La Fenice und Musikern wie Krassimir Sterev, Caroline Mayrhofer u.v.a.
Hannes Kerschbaumer erhielt den Musikförderpreis der Stadt Graz (2009), das Startstipendium des bm:ukk (2012), das Hilde-Zach-Kompositionsförderstipendium der Stadt Innsbruck (2013), das Andrzej-Dobrowolski-Kompositionsstipendium des Landes Steiermark (2014), den SKE Publicity Preis 2015, das Staatsstipendium für Komposition (2016), Erste Bank Kompositionspreis 2017.
Seiner Musik war im April 2014 ein Portraitkonzert im ORF-Radiokulturhaus Wien in der Reihe „Fast Forward“ von Jeunesse und ö1 gewidmet. Composer in Residence 2015 beim IZZM (Kärnten). Gewinner des Musiktheater-Wettbewerbes OPER.A 20.21 der Haydn Stiftung (2017).
Er ist Mitbegründer des ensemble chromoson, sowie Co-Kurator von INAUDITO/UNERHÖRT. Seit 2020 hat er den Lehrstuhl für Harmonielehre und Analyse am Konservatorium C. Monteverdi Bozen inne.
Hannes Kerschbaumer beschäftigt sich in seinem Stück Geofakt mit Naturphänomenen, die aussehen, als ob sie von Menschen gemacht oder bearbeitet wurden und übersetzt diese in eine Klangskulptur mit aufgenommenem und live gespieltem Tonmaterial.
(Hannes Kerschbaumer - geofakt)
Kelley Sheehan ist Komponistin und Musikerin im Bereich Elektronik, sie bewegt sich zwischen Elektro Akustik, Multimedia und Performance Kunstwerken.
In jedem Medium konstruiert Kelly ein Umfeld, in dem elektronische und akustische Kräfte in einen Organismus verschmelzen, um abhängig von dieser Verschmelzung mehr als nur eine Verlängerung seiner selbst zu werden.
Ihre Arbeit konzentriert sich auf geformten Lärm, wechselnde Körperlichkeit, Strukturen und Maschinerie.
Gewinnerin des Gaudeamus Award 2019, IMPULS Kompositionswettbewerb 2025, 2022 Hildegard Commission, 2023 Barlow Endowment Commission, 2020 ASCAP/SEAMUS commissioning competition, 2023 John Green Prize, ehrenvolle Erwähnung bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik 2023,
2024 PhD in Komposition an der Harvard University bei Chaya Czernowin und Hans Tutschku. Derzeit unterrichtet und forscht sie als Post Doc in Music Technology am Smith Music Department.
Wenn sie nicht gerade komponiert, ist Kelly passionierte Improviserin auf selbstgebauten DIY electronics, no-input mixer oder modular (u.a. am Banff Center for the Arts, the Art Institute of Chicago und Goethe Institute of Boston).
Was sind brainzaps? Man nennt sie auch Gehirn Schocks oder Hirnströme.
Oft beschrieben als ein Gefühl wie ein kurzer elektrischer Schlag im Kopf, der manchmal zu den anderen Körperteilen ausstrahlt.
Andere beschreiben sie als ein Gefühl, als ob das Gehirn kurz zittert. Nicht eine schmerzvolle Erfahrung, aber gewiss ein Schlag ins System.
(Kelley Sheehan - brainzaps)